FAQ

Nach Ihrer Kontaktaufnahme kommt es erst zu einem Gespräch. Es wird auch ein Fragebogen an Sie versandt, den ich ersuche, auszufüllen. Darin werden dann Dinge geklärt, wie etwa, welche Musik sie gerne zum Shooting hören würden, was Sie gerne trinken würden und auch welche Ihrer Körperregionen Sie weniger mögen und nicht so gerne am Foto betont haben möchten.

Beim Gespräch selbst geht es dann um Fragen des Outfits und der Location. Um das Abklären ob in Dessous, Halbakt, Akt oder Portrait. Um die Rechte an den Bildern oder um Fragen ob Sie auf den Bildern erkennbar sein wollen oder nicht.

Das wird dann in einen Vertrag gegossen, die Sie zur Unterschrift zugesandt bekommen.

Das Shooting selbst ist dann ganz auf Sie, Ihr Wohlbefinden und dem Unterstreichen Ihrer Schönheit ausgerichtet. Wir nehmen uns dafür zwischen einer und drei Stunden Zeit. Wenn wir outdoor an verschiedenen Orten shooten, kann es durchaus schon mal länger dauern.

Im Anschluss werden die Bilder von mir bearbeitet und Sie bekommen diesem Onlinealbum zum Download bereitgestellt.

Der Ablauf ist abhängig von den vereinbarten Umständen.
Alle Shootings haben ihre eigene Choreografie – egal ob Outdoor-, Indoor-, Portrait-, Boudoir- oder Aktshooting. Diese wird im Vorgespräch zwischen Model und Fotograf festgelegt.
 
Priorität ist, dass sich das Model bei mir wohlfühlt.
Bei einem Boudoir-Shooting beispielsweise wird im Vorhinein geklärt, welche Bilder gemacht werden sollen (Dessous, Teil- oder Vollakt, welche Location,…).
Bei TFP-Shootings gibt es beim Vorgespräch auch einen Fragebogen, um diverse Wünsche des Models zu evaluieren (Getränke, Musik, welche Körperteile sollen verdeckt bleiben).
Während des Shootings begleite ich das Model mit detaillierten Anweisungen zu Posing und Mimik. Gerne zeige ich die Bilder auch gleich auf meiner Kamera.

Home-Shooting: Das Shooting findet in einem privaten Wohnbereich statt. Ich verfüge über eine mobile Blitzanlage, ein Hintergrundsystem und jede Menge an fotografischem Zubehör.
 
Shooting im Mietstudio: Es gibt aktuell zwei Mietstudios in Wien, mit denen ich sehr gerne zusammenarbeite: Das Studio 35mm und das Whitewoodstudio.
 
Outdoor: Da sind der Kreativität des Fotografen und des Models (fast) keine Grenzen gesetzt.

TfP – Time for prints

Hier zahlt niemand etwas.
Nach dem Shooting erhält das Model die bearbeiten Fotos und darf diese auch verwenden und veröffentlichen, beispielsweise für die Sedcard oder den Social Media Auftritt.
Diese Shooting-Form wird vor allem von Models verwendet, die wenig bis gar keine Erfahrung haben, um zu experimentieren und ihr Portfolio zu erweitern. Oder auch um Ihrem Freund ein Fotobuch oder Bild für das Schlafzimmer zu schenken.
 
PAY Variante I: Das Model zahlt
 
Der Fotograf erbringt die Dienstleistung für das Model. Die Rechte der Bilder bekommt das Model, der Fotograf darf die Fotos nur in Rücksprache mit dem Model verwenden.
Preis auf Anfrage
 
PAY Variante II: Der Fotograf zahlt
 
Der Fotograf bezahlt erfahrene Models und verfügt über die Rechte der Models. Das Model bekommt das vereinbarte Honorar, jedoch keine oder nur wenige Fotos des Shootings.
 

Diese Frage ist leicht zu beantworten: Ja, natürlich!
Jede Frau ist schön. Es gibt nur zwei Gründe, warum ich eine Anfrage ablehne. Zum einen fotografiere ich keine Frau, mit der die Chemie nicht stimmt, zum anderen fotografiere ich keine Frauen mit Silikonimplantaten bei TFP-Shootings.
Ich fotografiere alle Frauen – Gewicht und Alter spielt keine Rolle. Es ist egal, welche Beschaffenheit die Haut oder einzelne Körperteile haben.
Beim Ansehen meiner Bilder konnte mir bis jetzt jedes Modell und jeder Fan zustimmen: Jede Frau ist schön.
 
Die Erfahrung hat gezeigt, dass vor allem Frauen, die anfangs skeptisch waren und sich überwinden mussten, sich von mir fotografieren zu lassen, mit einem Zuwachs an Selbstwert profitiert haben.
 
Eines meiner größten Ziele ist es, durch definierte Lichtsetzung und angeleitetes Posing die Schönheit jedes Models hervorzuheben.

PAY-Shooting: Die Verwendung und Verwertung liegt beim Modell oder bei den Auftraggebenden.
 
TFP: Die Verwendung wird im Vertrag mit beidseitiger Einverständnis festgehalten.
 
Der Vertrag:
Vor jedem Shooting wird ein schriftlicher Vertrag zwischen Model und Fotografen abgeschlossen.
Dieser beinhaltet unter anderem:
Zweck und Verwendung der Fotos
Ich selbst verwende Fotos gerne für meine persönliche Sedcard, meine Buchprojekte oder meinen Auftritt auf fotocommunity.de.
Ausschluss pornografischer Verwendung
Es wird beispielsweise festgehalten, dass es nicht erlaubt ist, Bilder auf Pornografischen Plattformen zu veröffentlichen.
Anonymität des Models
Auf Wunsch ist es möglich, Frauen anonym abzulichten. Hierzu werden Tätowierungen versteckt oder bei Bedarf Masken getragen.

Unbedingt! Wenn ich mit einem Model fotografiere, möchte ich es auch im Vorhinein kennenlernen. Egal ob via Videotelefonie oder bei einem persönlichen Gespräch in einem Lokal – bei einem kurzen Treffen erkennen Model und Fotograf sofort, ob die Chemie zwischen einander stimmt.

Eine Begleitperson ist immer herzliche willkommen. Ich möchte, dass sich die Models bei mir wohlfühlen. Manchmal kommt es vor, das vor der Kamera Unsicherheiten auftreten – etwa, wenn man das erste Mal von mir geshootet wird oder das erste Shooting überhaupt hat. Dies kann die Ausstrahlung beeinflussen. Eine Vertrauensperson kann zur angenehmen Atmosphäre beitragen.
Manchmal ist auch meine Frau Silvia bei den Shootings anwesend, die mich gerne unterstützt.
Begleitpersonen können sich auf eine heitere Zeit einstellen, es kann lediglich sein, dass sie manchmal einen Reflektor oder die Nebelmaschine in die Hand gedrückt bekommen.
Wichtig ist für mich nur, das Begleitpersonen ausschließlich für das Wohlbefinden der Models sorgen. Dies wirkt sich auf die Qualität der Fotos aus. Nicht aber Begleitpersonen, die sich als Coaches sehen. Egal ob für das Model oder den Fotografen, Coaches kann ich mir bei Bedarf selbst buchen.

Natürlich können Sie das!
Meine Models bekommen genaue Anleitungen für das Posing. Eine eventuelle Unsicherheit verfliegt üblicherweise nach spätestens einer halben Stunde.
 
Ich achte sehr darauf, dass sich das Model wohlfühlt. Mein Bestreben ist es, eine Inszenierung zu schaffen, in der das Model und dessen Schönheit im Mittelpunkt stehen und es sich fallen lassen kann. Ein gutes Glas Prosecco oder Knabbergebäck können beispielsweise dazu beitragen.

Manchmal haben Frauen Interesse, möchten jedoch aus privaten oder beruflichen Gründen nicht erkannt werden.
Es gibt einige Möglichkeiten, das Model anonym bleiben zu lassen: Fake-Brillen, Perücken, Masken oder ähnliches. Bei einem Bodyshape-Foto kann das Gesicht des Models im Dunklen und so nicht erkennbar bleiben.
Die Werkzeuge und Accessoires werden im Vorhinein besprochen und im Vertrag festgehalten.
Schmökern Sie gerne in meiner Galerie und sehen Sie sich die Möglichkeiten, anonym zu bleiben, an.

Natürlich werden Bilder bearbeitet um Kontrast, Helligkeit und Farben optimal zur Geltung zu bringen.

Weiters werden Hautunreinheiten, eventuelle Falten, Schwangerschaftsstreifen, Narben und derartige Dinge retuschiert. Mir ist es aber wichtig, dass das Model sich auf diesen Bilder noch erkennt. Was ich ablehne ist das Verlängern von Beinen, dem Hals, Körperformen zu korrigieren, Augen zu vergrößern und was da sonst noch alles gemacht wird. Ich will eine Frau auf dem Foto sehen, keine Comicfigur.